Navigieren in Diessenhofen

Museum kunst + wissen

Neues Logo Museum kunst + wissen

Das Museum kunst + wissen befindet sich im Oberen Amtshaus, das einst zum Kloster Petershausen (Konstanz) gehörte. Das historische Gebäude aus dem 16. Jahrhundert erkennt man an seinem markanten Treppenturm.

Es besticht durch seine pittoreske Lage direkt am Rheinufer und bietet, auf drei Ebenen verteilt, Räumlichkeiten für Ausstellungen und Veranstaltungen, die abwechslungsweise zu den Themenbereichen Kunst, Geschichte, Kultur, Natur und Allgemeinwissen stattfinden.

Zeitgenössische Kunst und thematische Bezüge zur Stadt und Region spielen bei den Ausstellungskonzepten ebenso eine Rolle wie grenzübergreifende Ansätze und historische Zusammenhänge.

Neben Sonderausstellungen zeigt das Museum wechselnde Sammlungsausstellungen zum Schaffen des Diessenhofer Künstlers Carl Roesch (1884–1979) und zur ehemaligen Rotfärberei und Stoffdruckerei, die im 19. Jahrhundert im Oberen Amtshaus, dem heutigen Museumsgebäude, angesiedelt war.


Informationen für Ihren Besuch
 

Adresse: Museumsgasse 11, 8253 Diessenhofen (Situationsplan)
Öffnungszeiten: Fr/Sa/So 14 bis 17 Uhr
Eintrittspreis: Der Museumsbesuch ist gratis. Gerne nehmen wir eine Kollekte entgegen.

Am Ostersonntag bleibt das Museum kunst + wissen geschlossen.
Am Karfreitag und am Karsamstag haben wir von 14 bis 17 Uhr offen.

Im Sommer mit dem Schiff zum Museum
Mit der Schweizerischen Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein erreichen Sie Diessenhofen von der schönsten Seite. Das Museum befindet sich nur ein paar Gehminuten von der Schifflände entfernt. Detaillierte Informationen und weitere kulturelle Ausflugstipps finden Sie hier: Link

Private Führungen

Für Gruppen besteht die Möglichkeit, unsere Ausstellungen im Rahmen einer privaten Führung zu besichtigen. Eine Übersichtsführung kostet CHF 120.- pauschal und dauert rund eine Stunde. Führungen werden in deutscher, französischer und italienischer Sprache angeboten. Bei einer Anreise per Schiff gibt es einen Rabatt in der Höhe von CHF 20.- auf die Führungskosten. Auf Wunsch stellen wir massgeschneiderte Halbtagesprogramme inklusive Kaffeepause zusammen. Mit drei Etagen und verschiedenen Themen bietet das Museum viel Abwechslung.

Workshop für Schulklassen

Einführung in die ehemalige Rotfärberei und Kattundruckerei mit praktischer Erfahrungsmöglichkeit anhand von ausgedienten Holzmodel. Maximal 20 Teilnehmende. Dauer: 90 Minuten. Preis: CHF 200.- inkl. Materialkosten.

Kontakt: Lucia Angela Cavegn: museum@diessenhofen.ch052 533 11 67

Bleiben Sie informiert...

Newsletter

Das Museum kunst + wissen verschickt vor jeder neuen Ausstellung einen Newsletter.
Über diesen Link gelangen Sie zum Anmeldeformular. So bleiben Sie auf dem Laufenden.

Social Media und mehr

Facebook
Youtube
Instagram
Virtueller Rundgang mit 360 Tour



SONDERAUSSTELLUNGEN
 

«Beflügelt und geerdet»
Ursula Fehrs Bronzeplastiken im Dialog mit Carl Roeschs Malerei
Flyer


14. April bis 18. August 2024
Vernissage am Samstag, 13. April 2024, 16 Uhr
 

Seit einigen Jahren steht auf dem Rathausplatz Diessenhofen die markante Bronzeplastik «Ikariden» von Ursula Fehr, einer bedeutenden Thurgauer Künstlerin, die in diesem Jahr ihren 84. Geburtstag feiert.

Ursula Fehr, geboren 1940 in Winterthur, aufgewachsen im Thurgau, studierte in den Sechzigerjahren in Genf an der Ecole des Beaux-Arts, die sie mit dem Diplome de la Sculpture abschloss. Seit Mitte der Sechzigerjahre erarbeitete sie sich eine eigenständige Position in der Bildhauerei, einer Kunstgattung, die damals noch von den männlichen Berufskollegen dominiert wurde.

In ihren Arbeiten bezieht sich die Künstlerin auf antike Mythologien, philosophisches Gedankengut und psychologische Daseinsfragen. Sie befragt die menschliche Befindlichkeit im Spannungsfeld zwischen Natur- bzw. Erdverbundenheit und geistigem Streben nach Wissen und Erkenntnis. Diese Ambivalenz zwischen der irdischen Gebundenheit an den sterblichen Körper und dem Traum nach Unsterblichkeit und Ewigkeit bringt sie vielfach durch hybride Wesen, welche menschliche und pflanzliche Eigenschaften aufweisen, zum Ausdruck. Mit den «Ikariden», den «Grünen Weibern», den «Wellenreiterinnen» und den «Traumkissen» entstehen seit 1985 in kontinuierlicher Weiterentwicklung grössere Werkgruppen.

Ab den späten Sechzigerjahren konnte die Künstlerin in der Ostschweiz verschiedene Arbeiten im öffentlichen Raum realisieren. Im Jahre 1996 erhielt Ursula Fehr den Thurgauer Kulturpreis zugesprochen. Ursula Fehr lebt und arbeitet in Weingarten-Kalthäusern.

Im Museum kunst + wissen werden verschiedene Werkgruppen, insbesondere jene der «Ikariden», ausgestellt und Gemälden von Carl Roesch, der in diesem Jahr seinen 140. Geburtstag feiern würde, gegenübergestellt. 1964 schenkte der Künstler mehr als fünfzig Werke der Stadtgemeinde Diessenhofen. Eine zweite, ebenso umfassende Schenkung erfolgte 1970.

Vernissage: Samstag, 13. April 2024, 16 Uhr
Begrüssung: Yvonne Melone, Stadträtin Diessenhofen
Laudatio: Monica Seidler-Hux, Kunsthistorikerin und Germanistin

140. Geburtstag von Carl Roesch: Donnerstag, 9. Mai 2024, 18 Uhr
Lesung aus den Tagebüchern mit Tildy Hanhart, Mitglied Arbeitsausschuss der Carl und Margrit Roesch-Stiftung (www.carl-roesch.ch)

Werkstattgespräch mit Ursula Fehr: Sonntag, 26. Mai 2024, 14.30 Uhr
Lucia Angela Cavegn unterhält sich mit der Künstlerin über ihren künstlerischen Werdegang und ihr Schaffen.

Öffentliche Führung: Sonntag, 4. August 2024, 14.30 Uhr
Ursula Fehr erläutert ihre ausgestellten Werke.

Finissage: Sonntag, 18. August, 16 Uhr: Führung und Apéro


 



«Emilie Herzog: Die Thurgauer Nachtigall»
Zweijährige, kleine, aber feine Kabinettausstellung
Kooperation mit dem Museum Vinorama Ermatingen

Sonntag, 30. Juni 2024, 15 Uhr: Führung durch die Ausstellung

Sonntag, 8. September 2024, 10 bis 17 Uhr: Ein Tag zu Ehren von Emilie Herzog
Kooperation mit dem Museum Vinorama Ermatingen anlässlich der Europäischen Tage des Denkmals zum Thema "Vernetzt"

Emilie Herzog wurde 1859 als Tochter eines Lehrers in Ermatingen geboren und verbrachte einen Grossteil ihrer Kindheit und Jugend in Diessenhofen. Schon früh kam Emilie mit Musik in Kontakt. Nach einer Ausbildung als Putzmacherin studierte Emilie Herzog Gesang sowohl in Zürich als auch in München und avancierte bald zum gefeierten Opernstar. Emilie Herzog trat vor Kaisern, Königen sowie Zaren auf und teilte die Bühne unter anderem mit dem berühmten Tenor Enrico Caruso. Grosse Bedeutung erlangte Emilie Herzog auch als Konzertsängerin und als Leiterin von Meisterklassen für Gesang an den Konservatorien in Berlin und Zürich. Im Jahr 1900 wurde sie zur königlich-preussischen Kammersängerin ernannt. 1890 heiratete sie den Musikhistoriker und Musikkritiker Heinrich Welti (1859–1937). Dieser organisierte für sie in deutschen und schweizerischen Städten «historische Liederabende». Ihre Tochter war die Konzertsopranistin und Pädagogin Eva Kötscher-Welti (1896–1964). Emilie Herzog verstarb 1923 in Aarburg.

Zu Leben und Werk der Diva hatte Reto Knöpfel, ehrenamtlicher Kurator des Museum Vinorama Ermatingen, aufwändige Recherchearbeiten angestellt. Unter anderem korrespondierte er mit der Metropolitan Opera in New York. Den Durchbruch erzielte er, als er bei der Erforschung des Stammbaumes die Urenkelin von Emilie Herzog aufspürte. Diese besass noch wertvolle, von ihr liebevoll gehütete Erinnerungstücke und konnte Knöpfel neue Informationen über ihre berühmte Ur-Grossmutter liefern. Sie hat dem Ermatinger Museum Kostbarkeiten aus dem ehemaligen Besitz von Emilie Herzog geschenkt, welche die beiden Parallelausstellungen bereichern.

Die Kabinettausstellung in Diessenhofen (mittlere Museumsetage) bietet einen Einblick in das Leben und Schaffen der berühmten Thurgauerin. Dabei werden Aspekte ihrer Thurgauer Herkunft, ihrer ersten Karriereschritte in München, einzelne Einblicke in ihr Privatleben sowie ihre besondere Beziehung zu Diessenhofen wie auch zu Winterthur präsentiert. Das Museum Vinorama Ermatingen beleuchtet die Karrieren-Highlights und die gesungenen Opernpartien, thematisiert aber auch die Hürden und Herausforderungen, welche die Sängerin zu bewältigen hatte. Die Ausstellung in Diessenhofen, im Co-Kuratorium entstanden, ist als Ergänzung zu derjenigen in Ermatingen konzipiert. An beiden Ausstellungsorten besteht die Möglichkeit, eine Auswahl einzigartiger Bild- und Tonaufnahmen von Emilie Herzog zu geniessen, welche zweifellos zu einem der Höhepunkte der beiden sich ergänzenden Ausstellungen zählen.



HERBSTAUSSTELLUNG 2024

 

«Kunst Natur Mystik»: Johannes Diem, Erwin Schatzmann, Rudolf Baumgartner und Willi Hartung
8. September bis 22. Dezember 2024. Vernissage am Samstag, 7. September 2024, 16 Uhr
 



DAUERAUSSTELLUNGEN

Carl Roesch (1884–1979)

Carl Roesch ist einer der bekanntesten Thurgauer Künstler. Ihm wurden volle 78 Jahre künstlerischen Schaffens geschenkt. Er lebte und arbeitete in Diessenhofen, war aber zeitlebens viel unterwegs. Von Zürich bis Graubünden und Schaffhausen zeugen viele öffentliche Werke von der ihm zu Lebzeiten entgegen gebrachten Wertschätzung.

Von 1902 bis 1906 hatte Carl Roesch sein erstes Atelier in der ehemaligen Modelstecherwerkstatt im Oberen Amtshaus eingerichtet. In den 1940er-Jahren setzte er sich gemeinsam mit seinem Freund Albert Knoepfli (Denkmalpfleger Kanton Thurgau) für den Erhalt des Hänkiturmes als schützenswertes Baudenkmal ein. Zusammen setzten sich beide in den 1950er Jahren für die Schaffung des Textil- bzw. Stoffdruckereimuseums (heute Museum kunst + wissen) ein.

Biografie Carl Roesch; Engagement von Carl Roesch; Biografie Margrit Roesch-Tanner

1959 beschloss der Stadtrat von Diessenhofen, Carl Roesch einen Raum im Oberen Amtshaus für die Präsentation seiner Werke zu überlassen. Diese Ausstellung wurde am 8. Dezember 1961 zusammen mit dem neu geschaffenen Stoffdruckereimuseum feierlich eröffnet. 1964 schenkte der Künstler mehr als fünfzig Werke der Stadtgemeinde Diessenhofen. Eine zweite, ebenso grosszügige Schenkung erfolgte 1970. Der Roesch-Bestand wird seither in Kombination mit zeitgenössischer Kunst präsentiert (mittlere Etage) - ab 2. September mit Arbeiten von Valentin Magaro.

In unmittelbarer Nähe des Museums befindet sich das ehemalige Künstleratelier (Steinerstrasse 7b), das auf Anfrage besichtigt werden kann. Aktuell wird dort eine Kabinettsausstellung zum kunsthandwerklichen Schaffens von Carl Roesch Ehefrau, Margrit Roesch-Tanner, gezeigt. Das Atelier ist noch so eingerichtet, wie es der Künstler benutzt hatte, und bietet daher ein besonders atmosphärisches Erlebnis. Kuratorisch betreut wird das Atelier von der Carl und Margrit Roesch-Stiftung.


Die Rotfarb und Kattundruckerei

«Rotfarb» oder «Türkischrotfärberei» nannte man sowohl das Verfahren zur Herstellung von rot gefärbten Garnen und Tüchern als auch die Produktionsanlagen selbst. Um 1820 richteten Heinrich Hanhart (1784–1854) und Johann Conrad Huber (1788–1871) im heute als Museum genutzten Gebäude eine «Rotfarb und Cattundruckerei» ein. Hier wurden «Indiennes» hergestellt: Stoffe mit bunt bedruckten Mustern auf rotem Grund.

Eine grosse Anzahl Textilmusterzeichnungen sowie Stoffe, Druckmodel, Werkzeuge und Dokumente sind erhalten geblieben und werden aktuell in der Jubiläumsausstellung und im untersten Museumsgeschoss präsentiert. Dort befindet sich auch die ehemalige Werkstatt der Modelstecher, wo man noch die alten Werkbänke bestaunen kann. Eine absolute Seltenheit ist die hölzerne Tuchpresse mit frühindustrieller Metallspindel.

Die historische Präsentation wird durch die zeitgenössische Installation «Anziehend! Lauter rotes Zeug» von Andrea Buck ergänzt. Die Diessenhofer Künstlerin und Textildesignerin appliziert die Stoffmuster auf erotische Fotografien der 1920er Jahre. Die digitalen Fotocollagen können mit einer App animiert werden (QR-Code vor Ort).

In unmittelbarer Nachbarschaft zum Museum befindet sich am Rheinufer der sogenannte Hänkiturm, wo einst die gefärbten Tücher für die Trocknung aufgehängt wurden und wenige hundert Meter rheinabwärts befindet sich das Toggenburgerhaus, wo im 19. Jahrhundert eine Blaufärberei untergebracht war.

Infotext zur Museumsgeschichte
Beitrag von 1965 aus dem Archiv des Schweizer Fernsehens über das Stoffdruckereimuseum
Virtueller Rundgang durch die vergangene Jubiläumsausstellung zur ehemaligen Rotfarb und Kattundruckerei: Link

 


Zeitgenössisches Kabinett: «Bezugspunkt Diessenhofen»
 

Schenkung Kunstverein Diessenhofen

2021, nach achtjährigem Engagement, löste sich der Kunstverein Diessenhofen auf. Robert Alder und Tildy Hanhart erhielten als Mitglieder der Ausstellungskommission von der Schlussgeneral­versammlung den Auftrag, mit dem verbleibenden Vereinsvermögen bei professionellen Kunstschaf­fenden mit biografischem Bezug zu Diessenhofen Ankäufe für eine Schenkung an das Museum zu tätigen. Es wurden künstlerische Arbeiten von fünf Kunstschaffenden erworben: Erich Brändle (Schaffhausen), Olaf Breuning (Kerhonkson, New York), Herbert Kopainig (Stammheim), Yves Netzhammer (Zürich) und Heidy Vital (Henggart). Mit dieser Schenkung erhält das städtische Museum in Diessenhofen einen wichtigen Zuwachs an zeitgenössischer Kunst. Flyer mit Beschreibungen

Schenkung Hermann Ritschard

2021 stellte der Diessenhofer Fotograf Hermann Ritschard im Museum kunst + wissen aus. Seine Spezialitäten sind analoge Fototechniken wie Silbergelatine-Prints, Van Dyke Prints und Kollodium-Nassplattenbilder. Im Herbst 2022 schenkte er dem Museum sechs Aufnahmen mit Diessenhofer Motiven. Vier dieser Arbeiten sind dauerhaft im neu geschaffenen, zeitgenössischen Kabinett «Bezugspunkt Diessenhofen» ausgestellt. Flyer mit Beschreibung



RÜCKBLICK SONDERAUSSTELLUNGEN

 «Valentin Magaro: Die Brücke»: 28. Januar bis 10. März 2024 Flyer
«Tobias Rüeger: Tagein tagaus - künstlerische Wildtierfotografie»: 16. April bis 13. August 2023 Flyer
«Erich Brändle: Mit Erinnerungen an Margrit und Carl Roesch-Tanner»: 16. April bis 13. August 2023 Flyer
«Senol Tatli – Lightful Shadows»: 9. Oktober 2022 bis 26. März 2023
«Regina Masuhr – Flowing Roses»: 9. Oktober 2022 bis 26. März 2023
«Donegel’ Chong: Red│Love│Paisley»: 2. April bis 18. September 2022 Flyer
«Auf Tuchfühlung mit dem Kulturerbe»: 60 Jahre Museum Diessenhofen: 2. April bis 18. September 2022 Flyer
«Andrea Buck: Anziehend! Lauter rotes Zeug»: 2. April bis 18. September 2022
«IN DUOS: Adrian Bütikofer | Gian Gianotti»: 12. September bis 19. Dezember 2021 Flyer
«Hermann Ritschard: Zeitgenössischer Umgang mit alten Phototechniken»: 27. Juni bis 29. August 2021 Flyer
«Fritz Preisig: Zwischen Bodenhaftung und Reiselust»: 18. April bis 13. Juni 2021 Flyer
«Nicola Grabiele: Aedicula»: 6. Dezember bis 29. August 2021  Flyer
«Heidy Vital: Der Mensch ist auch eine Landschaft»: 6. September 2020 bis 28. März 2021 Flyer
«Erinnerungen nachgebaut - Architekturmodelle von Walter Koch»: 21. Juni bis 15. August 2020 Flyer



KONTAKT UND TEAM

Direktorin, Konservatorin Kunstsammlung, Kuratorin:
Lucia Angela Cavegn, Kultur- und Tourismusbeauftragte der Stadtgemeinde Diessenhofen
E-Mail: museum@diessenhofen.ch
052 533 11 67  (in dringenden Fällen Mobile)
Im Office: Mittwoch bis Freitag

Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen:
Christine Kolitzus-Hanhart, Textilexpertin und ehemalige Mitarbeiterin des Völkerkundemuseums in Zürich
Tildy Hanhart, Germanistin und Kunsthistorikerin, Mitglied der Arbeitsausschuss Carl und Margrit Roesch-Stiftung

Aufsichtsteam und Assistenz im Bereich Buchhaltung, Technik, Inventarisation und Gastlichkeit:
Way Lin Chiu, Eva Del Monego, Michelle Lüber, Angela Schweri



MITGLIEDSCHAFTEN

Das Museum kunst + wissen ist bei folgenden Organisationen Mitglied:
REGIO|Kunstwege (Kunstwege zur Gegenwartskunst im öffentlichen Raum)
Vintes (Verband für Industriekultur und Technikgeschichte)
MUSE.TG (Interessengemeinschaft der Museen und Sammlungen im Kanton Thurgau)
Museumsverein Schaffhausen
VMS (Verband der Museen der Schweiz)
Thurgau Bodensee Tourismus
Schaffhauserland Tourismus